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Rezension in der Mitteldeutschen Zeitung

Geschrieben am 9. März 1993 Von Regula Steiner

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete am 9. März1993 über unser Projekt Ich sitz in D und esse Klops. Rezensent war Andreas Hillger. Die Besprechung findet Ihr hier.

Regula Steiner
Schauspielerin / Regisseurin | Website | + posts

Die Schweizer Schauspielerin und Regisseurin Regula Steiner-Tomić wurde am Konservatorium in Bern bei Hans Gaugler ausgebildet, absolvierte im Anschluss die Ecole Jaques Lecoq in Paris, Mime, Mouvement, Theatre, und eine Gesangausbildung bei Eldemira Calomfirescu, Staatsoper Bukarest. Sie arbeitet nach verschiedenen Engagements an Bühnen in der Schweiz und in Deutschland, u. a. am Theater am Neumarkt, Zürich, gründet gemeinsam mit Andreas Altenhof das Theater an der Mainkur, Frankfurt am Main, arbeitet am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Essen, dem Marburger Schauspiel, dem Stadttheater Gießen und dem Nationaltheater Mannheim, seit 1990 am Anhaltischen Theater in Dessau. Die vielseitige Künstlerin brillierte u. a. als Sally Bowles in Cabaret, als Charis in Amphitryon, als Marthe in Faust, als Dorine im Tartuffe, als Daja in Nathan der Weise, als Else Lasker-Schüler in Mein blauer Reiter, als Lola Blau im Georg-Kreisler-Abend als Puck im Sommernachtstraum, als Medea in Euripides` Medea, als Frau von Luber in Kaiser/Weills Silbersee, als Erna in Schwabs Präsidentinnen und als Gangsterchefin in Happy End. Ihre wichtigsten Regiearbeiten sind „Darüber spricht man nicht“, „Ick sitz in D und esse Klops“, „My ship“, „Emil und die Detektive“, „Mumienfund im Luisium“ (Koregie) und „Ein Tag im Leben des Propheten Nostradamus“ von Kreisler als Uraufführung am Anhaltischen Theater Dessau.

1993 initiierte sie gemeinsam mit dem Münchner Musiker Andreas Altenhof den kurtheater bitterfeld e. V. dessau. Seither betreut sie nicht nur die wöchentlichen Treffen der jungen Theaterenthusiasten und studiert mit ihnen Szenen ein, sondern ist auch federführend im Vorstand tätig. 

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